mercredi 1 avril 2015

Gehaltskosten an Kaufpreis koppeln



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Zitat von Flavio

Ich bin für Variante 2. Find ich irgendwie am fairsten, dann sind keine Superschnäppchen drin, die weit unter 50% liegen. Selbst die, die krass überbieten kommen irgendwann einmal auch bei 50% an. Kann dann aber rechnerisch natürlich auch sehr viel mehr als 8 Saisons dauern, wenn ich bei 200% anfange. Das wäre auch fair gegenüber Spielern, die nur leicht überbieten, die kommen dann halt erst nach 9 Saisons in den vollen Gebuss des geringeren Gehalts, das ist okey.




Ich muss gestehen, diesen Einwand finde ich überzeugend. Und recht überlegt, ist der finanzielle Unterschied bis zum Erreichen der 50% des Grundgehalts groß genug. Allerdings müssen bei dieser Variante Kaufpreise unter 50% des Marktwertes ausgeschlossen sein (aber das ist ja eigentlich schon immer gewährleistet).






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Zitat von Flavio

Mir fallen noch zwei Konsequenzen ein, an die man denken sollte:

1. So würde die Managereigenschaft aufgewertet, denke ich. Die 15% machen sich ja umso mehr bezahlt, wenn auch Mondgehälter gezahlt werden, aber das ist nach meiner Meinung auch in Ordnung.



2. Die "alten Säcke", die zur Zeit keiner haben will (und auch nicht haben soll), weil ihr Gehalt zum Glück so teuer ist, würden schlagartig wieder billig und für die ungeliebten "alte Säck Teams" wieder sehr attraktiv werden. Dann sind Gehalt und Preis plötzlich wieder so günstig, dass es sich wieder lohnt einfach mal jede Saison 24 32jährige 8er gegen eben 31jähirge gleiche auszutauschen. Da sollte, wie auch immer, ein untraktiver Riegel vorgeschoben werden. Entweder über die Eingespieltheit beim Kauf alter Säcke oder eben, dass bei über 30jährigen nur der Malus gilt, nicht der Bonus.




zu 1.

Da käme es drauf an, wie die Prozentsätze eingerechnet würden. Bei einer einfachen Verrechnung aller Einflüsse [Gehalt = Grundgehalt*Transferfaktor*(1-Managerbonus)] hättest du Recht. Dieser vermeintliche Vorteil der Manager-Eigenschaft bei Mondpreisen ist jedoch meiner Meinung nach hinnehmbar.

Es wäre aber auch eine Trennung der Einflüsse möglich [Gehalt = Grundgehalt*((Transferfaktor-1)+Managerbonus)] Dann würde sich der Manager nur noch aufs Grundgehalt beziehen. Allerdings gebe ich zu, dass Gehälter unter Marktwert dann noch stärker von der Manager-Eigenschaft profitieren würden.



zu 2.

Es wird mit Sicherheit viele Manager geben, die genau so denken. Je mehr aber auf "billige Rentner" spekulieren, desto mehr Geld muss geboten werden. Und selbst bei einem Zuschlag knapp unter Marktwert sollte der Marktpreis steigen, wenn genügend Gebote vorlagen. Und gerade deshalb glaube ich, dass bei diesen Spielertypen nicht viele Schnäppchen möglich sind - zumindest nicht bei 8ern/9ern.

Trotzdem wäre dein Vorschlag überlegenswert, Ü30-Spielern keinen Gehaltsbonus (Treuebonus ausgenommen) mehr zu gewähren.





Gehaltskosten an Kaufpreis koppeln

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