Erst wollte ich mich eigentlich nicht weiter dazu äußern, weil du ja damit ein anderes Thema in die Runde wirfst. Aber alleine um die Diskussion wieder in Gang zu bringen:
Was meinst du genau mit "der den Namen verdient"?
Und auf welchen "alten" beziehst du dich? - den allerersten von Saison 1 (wie auch immer der aussah), den aus dem "Mittelalter" um Saison 20 rum oder die Form, die erst kürzlich überarbeitet wurde (bis S40 gültig)?
Wenn ich das richtig verstehe, geht es dir um Direktverkäufe zwischen den Vereinen. Ich selbst fände es auch großartig, wenn Direktverkäufe möglich wären. Aber wie auch die Umsetzung sein möge, es wird immer Spielraum für Manipulationen geben - selbst wenn ein solches Programm zur Transferüberwachung vorhanden ist.
Nehmen wir einfach mal an, Direktverkäufe wären möglich und würden mit einem solchen Programm überwacht...
- Am Ende müsste trotzdem irgendjemand (die Spielleitung) entscheiden, ob ein Transfer in Ordnung ist oder nicht. Und abgesehen davon, dass ich mir kein objektives Bewertungssystem dafür vorstellen kann, wäre selbst mit einem einzigen verdächtigen Transfer einiges an Aufwand für die Spielleitung verbunden.
- Was passierte im Fall eines Verdachts? Muss der Transfer dann solange warten, bis die Spielleitung über ihn entschieden hat? In diesem Fall müssten dann beide Vereine (Verkäufer und Bieter) tage- oder wochenlang warten, wenn keiner der Spielleiter Zeit für eine Entscheidung hat. Würde dagegen erst im Nachhinein über Transfers entschieden, dann müssten diese im Zweifelsfall rückgängig gemacht werden. Aber was ist, wenn ein solcher Spieler in der Zwischenzeit bereits eingesetzt wurde?
- Was passierte um Fall eines von der "Spielleitung" als Manipulation eingestuften Transfers? - Bekommt das nächstbessere Gebot den Zuschlag? Aber was wäre, wenn auch das als verdächtig eingestuft wurde?
- Um einen Transfer zu kategorisieren (verdächtig oder nicht) müssten außerdem bestimmte Grenzwerte festgelegt werden. Aber woran würden die festgemacht? Sind sie zu eng gefasst, fielen einige krumme Transfers durch, sind sie aber zu weit gefasst, dann verlängerte sich die Verdachtsliste extrem.
Aus meiner Sicht wäre ein Direktverkauf von Spielern zwischen Vereinen demnach mit einem viel zu großen Aufwand verbunden - selbst mit irgendwelchen Programmen zur Transferüberwachung. Und man darf nie vergessen, dass 2minman ein kostenloses Spiel ist!
Zitat:
Zitat von WilliLippens Bevor man sich Gedanken macht wie man das Spiel verbessern kann, brauchen wir einen Transfermarkt der den Namen verdient. Eine Idee wäre vielleicht zurück zu den Wurzeln und den alten wieder einführen. |
Was meinst du genau mit "der den Namen verdient"?
Und auf welchen "alten" beziehst du dich? - den allerersten von Saison 1 (wie auch immer der aussah), den aus dem "Mittelalter" um Saison 20 rum oder die Form, die erst kürzlich überarbeitet wurde (bis S40 gültig)?
Zitat:
Zitat von WilliLippens Zur Kontrolle braucht es eigentlich keine eigene Admingruppe, sondern ein gutes Überwachungsprogramm. Ich habe vor langer Zeit mal ein Spiel gespielt, wo die admins wußten das dank Proxy handy und verschiedene Anschlüsse zugänglich ( Arbeit+Home zB ) Ip und hostabfrage wenig Sinn machen. Statt ddessen gab es ein Programm das jede Aktion im Spiel überprüfte ob diese Sinn machte oder eher dazu diente einem anderen Vorteile zu verschaffen. Auf den Tm bezogen hieße das. - Anzahl Transfers zwischen 2 gleichen Vereinen - Abweichung vom Marktwert - Transfers mit Teams die unter Zeit x angemeldet sind oder sich danach löschen oder sehr inaktiv werden und evtl andere Faktoren Das hätte zur Folge das nicht jeder Transfer überprüft werden müsste, sondern nur die wo das Programm einen cheatverdacht ausspricht |
Wenn ich das richtig verstehe, geht es dir um Direktverkäufe zwischen den Vereinen. Ich selbst fände es auch großartig, wenn Direktverkäufe möglich wären. Aber wie auch die Umsetzung sein möge, es wird immer Spielraum für Manipulationen geben - selbst wenn ein solches Programm zur Transferüberwachung vorhanden ist.
Nehmen wir einfach mal an, Direktverkäufe wären möglich und würden mit einem solchen Programm überwacht...
- Am Ende müsste trotzdem irgendjemand (die Spielleitung) entscheiden, ob ein Transfer in Ordnung ist oder nicht. Und abgesehen davon, dass ich mir kein objektives Bewertungssystem dafür vorstellen kann, wäre selbst mit einem einzigen verdächtigen Transfer einiges an Aufwand für die Spielleitung verbunden.
- Was passierte im Fall eines Verdachts? Muss der Transfer dann solange warten, bis die Spielleitung über ihn entschieden hat? In diesem Fall müssten dann beide Vereine (Verkäufer und Bieter) tage- oder wochenlang warten, wenn keiner der Spielleiter Zeit für eine Entscheidung hat. Würde dagegen erst im Nachhinein über Transfers entschieden, dann müssten diese im Zweifelsfall rückgängig gemacht werden. Aber was ist, wenn ein solcher Spieler in der Zwischenzeit bereits eingesetzt wurde?
- Was passierte um Fall eines von der "Spielleitung" als Manipulation eingestuften Transfers? - Bekommt das nächstbessere Gebot den Zuschlag? Aber was wäre, wenn auch das als verdächtig eingestuft wurde?
- Um einen Transfer zu kategorisieren (verdächtig oder nicht) müssten außerdem bestimmte Grenzwerte festgelegt werden. Aber woran würden die festgemacht? Sind sie zu eng gefasst, fielen einige krumme Transfers durch, sind sie aber zu weit gefasst, dann verlängerte sich die Verdachtsliste extrem.
Aus meiner Sicht wäre ein Direktverkauf von Spielern zwischen Vereinen demnach mit einem viel zu großen Aufwand verbunden - selbst mit irgendwelchen Programmen zur Transferüberwachung. Und man darf nie vergessen, dass 2minman ein kostenloses Spiel ist!
Gehaltskosten an Kaufpreis koppeln
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