Angeregt durch den Thread "Warum nur eine Gruppe?" möchte ich hier einen Vorschlag machen, um faire Bedingungen innerhalb und zwischen den Kontinenten zu schaffen.
Derzeit können Nationen in großen Gruppen ihr Team besser einspielen. Das fängt jetzt schon an in EU, wo Teams aus 6er Gruppen ein friendly haben gegen Teams, die schon ein Qualispiel mehr gemacht haben und hört im Turnier auf, wo Teams aus SAM eine bessere Eingespieltheit haben.
Daher der Vorschlag, dass Teams in größeren Gruppen weniger Eingespieltheit pro Qualispiel bekommen. 5% auf "sehr viel" kann man als Basiswert beibehalten. Ich habe diesen für meine Beispielrechnung einer 8er Gruppe zugewiesen.
Die Anzahl der Spiele pro Team aus der 8er Gruppe muss dann nur noch durch die der jeweiligen anderen Gruppen geteilt werden und mit dem Basiswert b= 5% multipliziert werden. Ergebnis ist, dass jedes Team, welches alle Spiele in der Quali auf "sehr viel" spielt, dieselbe Eingespieltheit bekommt.
8er Gruppe (je 14 Spiele)
Basiswert b= 5%
10er Gruppe (je 18 Spiele)
b x 14/18= 3,888%
9er Gruppe (16 Spiele)
b x 14/16= 4,375%
7er (12 Spiele)
b x 14/12= 5,833%
6er (10 Spiele)
b x 14/10= 7%
usw
usw. auf sehr viel in den Qualispielen. Die Anzahl der Testspiele sollte auf beiden Kontinenten gleich sein, dann ist das fair für alle.
Am Ende kämen alle Teams auf 70% Eingespieltheit auf sehr viel, welche man freilich nicht 1:1 in die Teameingespieltheit umrechnen kann, da nur 11 spielen und nicht der ganze Kader, aber das nur am Rande.
Allein an den hohen Unterschieden in den Prozentzahlen sieht man schon, wie ungerecht es derzeit ist, besonders in den kleinsten Gruppen.
Nur die Mehrbelastung wäre in den großen Gruppen höher. Da könnte man einführen, dass die Einnahmen aus Länderspielen in die Jugendförderung fließt, wodurch die großen Gruppen einen Ausgleich hätten. Da die Entschuldung von Teams zeigt, dass das Spiel wirtschaftlich nicht mehr einfach zu handeln ist, kann man so ein wenig Geld ins Spiel zurück bringen. Aber das ist eigentlich schon ein zweiter Vorschlag der den eigentlichen nur abrunden soll.
Derzeit können Nationen in großen Gruppen ihr Team besser einspielen. Das fängt jetzt schon an in EU, wo Teams aus 6er Gruppen ein friendly haben gegen Teams, die schon ein Qualispiel mehr gemacht haben und hört im Turnier auf, wo Teams aus SAM eine bessere Eingespieltheit haben.
Daher der Vorschlag, dass Teams in größeren Gruppen weniger Eingespieltheit pro Qualispiel bekommen. 5% auf "sehr viel" kann man als Basiswert beibehalten. Ich habe diesen für meine Beispielrechnung einer 8er Gruppe zugewiesen.
Die Anzahl der Spiele pro Team aus der 8er Gruppe muss dann nur noch durch die der jeweiligen anderen Gruppen geteilt werden und mit dem Basiswert b= 5% multipliziert werden. Ergebnis ist, dass jedes Team, welches alle Spiele in der Quali auf "sehr viel" spielt, dieselbe Eingespieltheit bekommt.
8er Gruppe (je 14 Spiele)
Basiswert b= 5%
10er Gruppe (je 18 Spiele)
b x 14/18= 3,888%
9er Gruppe (16 Spiele)
b x 14/16= 4,375%
7er (12 Spiele)
b x 14/12= 5,833%
6er (10 Spiele)
b x 14/10= 7%
usw
usw. auf sehr viel in den Qualispielen. Die Anzahl der Testspiele sollte auf beiden Kontinenten gleich sein, dann ist das fair für alle.
Am Ende kämen alle Teams auf 70% Eingespieltheit auf sehr viel, welche man freilich nicht 1:1 in die Teameingespieltheit umrechnen kann, da nur 11 spielen und nicht der ganze Kader, aber das nur am Rande.
Allein an den hohen Unterschieden in den Prozentzahlen sieht man schon, wie ungerecht es derzeit ist, besonders in den kleinsten Gruppen.
Nur die Mehrbelastung wäre in den großen Gruppen höher. Da könnte man einführen, dass die Einnahmen aus Länderspielen in die Jugendförderung fließt, wodurch die großen Gruppen einen Ausgleich hätten. Da die Entschuldung von Teams zeigt, dass das Spiel wirtschaftlich nicht mehr einfach zu handeln ist, kann man so ein wenig Geld ins Spiel zurück bringen. Aber das ist eigentlich schon ein zweiter Vorschlag der den eigentlichen nur abrunden soll.
Faire Bedingungen bei der Nationalmannschaft
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