mercredi 26 novembre 2014

Heimvorteil und andere Märchen

Okay ich nehme alles zurück, den Heimvorteil gibt es tatsächlich. Hier ist der unschlagbare Beweis:



FC Ben Nevis - 1. FC Homo Hank 0:0

Zuschauer: 53654

(53654 Sitzplätze, 0 Stehplätze)



Ballbesitz:

26.3% - 73.7%

Chancen:

1 - 8

Chancenverwertung:

0% - 0%

Spielnote:

4+

Wetter:

leicht bewölkt

Medieninteresse im Vorfeld:

hoch

Formationen:

2-2-2 - 3-5-2

Ausrichtungen:

sehr defensiv - sehr defensiv

Stärke:

166 - 444.3



Taktische Bewertung:

FC Ben Nevis spielte sehr defensiv und hatte damit Vorteile

gegen die sehr defensive Spielweise von 1. FC Homo Hank.

Am Ende reichte es für ein Unentschieden.



Tore:



Aufstellung:

(T) Johnny Rowling (7) (7) Ilyas Ömür (T)

(A) Leigh McColligan (7) (6) Marlon Goram (A)

(A) Charlie McQuade (7) (8) Cliff McSwegan (A)

(M) Mick McKibben (7) (7) Cliff McLaren (A)

(M) Brian McKirnan (7) (8) Ibo Mitlu (M)

(S) Mike White (7) (6) Denis Montgomery (M)

(S) Lawrence McCormack (6) (9) Gocha Dschanaschia (M)

(Unbesetzt*) (*) (8) Diego Zoff (M)

(Unbesetzt*) (**) (9) Sasa Varesanovic (M)

(Unbesetzt*) (***) (7) Archibald Brighton (S)

(Unbesetzt*) (****) (7) Simon Johnstone (S)



Gelb:

McSwegan, Varesanovic, Brighton







SCHERZ!!!!



Dieses Beispiel zeigt wie kaputt die Spielberechnug ist und das die Spieleranzahl NULL in die Berechnung einfließt, außerdem welchen Stellenwert inzwischen die Gegenüberstellung der Ausrichtungen hat. Das wurde ja auch durch meine bisher gesammelten Daten bestätigt.




Zitat:








Zitat von Jürsche (Beitrag 823289)

Auffällig war jedoch, dass es scheinbar für einen Sieg unerheblich ist ob man mit 10 oder 11 Spielern aufläuft, sofern man insgesamt das stärkere Team bleibt.




Ich glaube an diesem Spielbericht gibt es aber auch garnichts nichts schön zu reden!





Heimvorteil und andere Märchen

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