Es gilt als der schmutzigste Wahlkampf in der Verbands-Historie: Der ehemalige Schach-Weltmeister Garri Kasparow will den dubiosen Weltverbands-Chef Kirsan Iljumschinow ablösen. Letzterer wurde angeblich von Außerirdischen entführt, spielte im Libyen-Konflikt mit Gaddafi Schach - und hat trotzdem gute Chancen auf eine Wiederwahl.
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Wahlkampf im Schach: Garri gegen den verrückten Kalmücken
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