mardi 24 mars 2015

Einfrieren von Barvemögen größer XXX Mio.

Sicherlich habe einige die Diskussionen um die Sparer und deren angehäufte Barvermögen im Thread "Änderungen S47: Vereine" verfolgt. U.a. wurde eine Vermögenssteuer zur Debatte gestellt, die heftigst kritisiert wurde, da sie einer "Enteignung" gleich kommen würde.



Mein Vorschlag soll dem Gefühl einer Enteignung entgegenwirken, aber die "Entfesselung" von extremen Vermögen verhindern. Meine Vorschlag ist folgender:



Die Barvermögensgrenze wird von derzeit 2,1 Milliarden auf XXX Millionen abgesenkt. Die Barwerte darüber werden eingefroren und bleiben dem Verein weiter als Finanzpolster erhalten, quasi als Festgeldkonto. Aus diesem Vermögen kann der Verein jede Saison XX Millionen abrufen, sofern sein Barvermögen die dann gültige Barvermögensgrenze von XXX Millionen nicht überschreitet.



Vorteile:



1. Die angeprangerten extremen Barvermögen werden massiv begrenzt.



2. Die Taktik "Sparen" kann weiterhin bis zu XXX Millionen betrieben werden.



3. Kein Verein wird nicht enteignet, beraubt oder bestohlen
Jeder Cent des ersparten Geldes steht dem Verein langfristig gesehen weiter zur Verfügung.

4. Keiner wird zu irgend etwas gezwungen.
Der Manager kann selber entscheiden, ob er das Geld einfrieren lässt oder es vorher ausgibt. Das entspricht ja den Möglichkeiten der Transfermarktänderung.

5. Die längfristigen Pläne der Sparer werden nicht gravierend tangiert.
Ich nehme als Ziel des Sparers an, ab einer Sparobergrenze (z.Zt. 2,1 Milliarden) den sportlichen Konkurrenzkampf wieder aufzunehmen. Dieses strategische Ziel der Sparer wird nicht beinflusst, nur nach vorne verschoben. (Darth_Sidious, Du bist ausgenommen - ich weiß Du wartest auf eine generelle Verbesserung des Systems

6. Der Transfermarkt wird weniger mit Geld geflutet als bei einer Steuer - wie von vielen befürchtet wird.
Ich gehe davon aus, dass nur ein Teil des angesparten Geldes tatsächlich am Transfermarkt eingesetzt wird.

7. Die Implementierung im Spiel ist einfach umzusetzen.
Das aktuelle "Girokonto könnte dafür genutzt werden. Zum Stichtag X werden die Vermögen über XXX Millionen in eine Variable gespeichert und davon wird pro Saison maximal der Betrag XX Millionen (hochzählen einer zweiten Variable) ins reguläre Geldvermögen zurückgeführt, sofern das Geld abgerufen bzw. eingesetzt wird.

8. Mit den XXX Millionen ist der mehrfache Ligenaufstieg möglich, aber um im Durchmarsch internationale Titel zur erlangen, wird der Betrag wohl nicht ausreichen.



9. Wer im Einfrieren des Geldes eine neue Taktik erkennt, kann auch jetzt noch bis zum Stichtag X Geld erwirtschaften (z.B. durch Spielerverkäufe) und einfrieren lassen.



10. Sparer spielen schneller wieder aktiv, da beim Erreichen der Barvermögensgrenze von XXX Millionen das weitere sparen in den unteren Ligen keinen Sinn macht.



11. Der Transfermarkt wird leicht belebt.
Ab dem Stichtag X werden Vermögenszuwächse nahe der Vermögensobergrenze von XXX Millionen nicht mehr gespart, sondern reinvestiert.

12. Eine gerechte und schwierig einzuführende Steuer wird überflüssig.
Damit erübrigt sich auch die Frage ob eine Gewinn- oder Vermögenssteuer sinvoller wäre.





Für die Nachteile seid wie immer Ihr zuständig. :)



Die Höhe der XXX Millionen Bargeldobergrenze und des maximal abrufbaren Betrages von XX Millionen wäre von Silence aufgrund der ihm zur Verfügung stehenden Daten genauer zu durchdenken, wie auch der Stichtag X der Einführung. Ich könnte mir Zahlen von 300 Millionen zu 50 Millionen zur übernächsten Saison vorstellen.



Jederzeit Dankbar für konstruktive Kritik und offen für Gegenargumente - gerne mit Begründung!





Einfrieren von Barvemögen größer XXX Mio.

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