mercredi 25 mars 2015

Gehaltskosten an Kaufpreis koppeln

Hallo zusammen,



da im Moment die große Diskussion über die riesigen Vermögen vieler Vereine im Gange ist, habe auch ich mir mal Gedanken zu einer möglichen Lösung/Verbesserung gemacht. Am Ende bin ich zu folgendem Vorschlag gekommen:



Das Gehalt eines Spielers sollte an seinen Kaufpreis gekoppelt werden.



Kopie meines Vorschlags von >>hier<<:


Zitat:








Zitat von Heute_Spielfrei

Das Gehalt eines Spielers wird von seinem Kaufpreis in Abhängigkeit vom aktuellen Marktwert beeinflusst. Soll heißen, dass ein Spieler, der beispielsweise für 105% des Marktwerts gekauft wurde, auch 105% Gehalt verlangt. Transfers unter Marktwert reduzieren dementsprechend auch das Gehalt.

Dabei wäre ich dafür, dass diese Gehaltsanpassung bis zum Verkauf des Spielers gilt. Steigt der Spieler in der Zwischenzeit auf, dann bleiben diese prozentualen Gehaltsanpassungen erhalten. Außerdem wäre ich dafür, dass diese Gehaltsänderung auch nicht vom Treuebonus reduziert wird.



Beispiel:

- ein 5er wurde für 105% des Marktwerts gekauft, verlangt damit 105% des 5er Gehalts

- nach Aufstieg zum 6er verlangt er dann 105% vom 6er Gehalt

- ab der 3. Saison werden 25% Treuebonus gewährt und der Spieler erhält 80% (statt bisher 75%) des Grundgehaltes

- jede weitere Saison reduziert sich die Forderung um weitere 5%

- ab der 8. Saison sind es dann noch 55% des Gehaltes



Es bliebe zu überlegen, ob

Variante 1: die Treuebonusstufen bleiben (-25%, -30%, -35%... -50%)

Ein für 104% gekaufter Spieler würde dann mit Bonus auf minimal 54% des Grundgehaltes kommen, bei anfänglich 94% aber sogar auf minimal 44%.



oder ob

Variante 2: das Gehalt solange reduziert wird, bis ab der 8. Saison -50% erreicht sind.

Bei einem 104%-Kauf also beispielsweise -25%, -30%, -35%, -40%, -45%, -50% und ab der 9. Saison dann -54%.

Und bei einem 94%-Kauf dann -25%, -30%, -35%, -40% und ab der 7.Saison -44%.





Was soll das bezwecken?

Wer einen Spieler überteuert kaufen möchte, muss auch höhere Folgekosten einbeziehen. Damit werden diejenigen, die ihre Wunschspieler zu Mondpreisen kaufen, auch deutlich stärker belastet. Und das sind ja im Allgemeinen die mit den ganz dicken Bankkonten. Denen bleiben nun zwei Möglichkeiten: Entweder machen sie so weiter wie bisher, dann schmelzen ihre Rücklagen eben schneller. Oder sie richten sich mehr nach den Marktpreisen. Dann jedoch bringen die riesigen Guthaben keinen praktischen Vorteil mehr.



Ein weiterer Vorteil wäre, dass der Transfermarkt mehr belebt werden könnte. Denn bisher kaum gehandelte Spieler würden finanziell attraktiver.









Gehaltskosten an Kaufpreis koppeln

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