
"Wir hatten Glück, dass niemand gestorben ist": Die schweren Ausschreitungen beim Afrika-Cup in Äquatorialguinea schockieren Spieler und Zuschauer. Die Frage nach dem Sinn der kurzfristigen Verlegung des Turniers in den diktatorisch geführten Staat stellt sich drängender denn je.
Zum Artikel Ausschreitungen beim Afrika-Cup: Blut klebt an der Werbebande
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